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Maca – die energiesteigernde Knolle aus den Anden

Maca stammt aus den Höhenlagen der peruanischen Anden und der Maca-Wurzel werden positive Effekte auf die körperliche Leistungsfähigkeit zugeschrieben.

Maca

Schon die Inka schätzten die Maca-Knolle, die in den peruanischen Anden wächst, als stärkendes und energiespendendes Lebensmittel. Wegen ihrer großartigen Eigenschaften war sie damals vorwiegend den Herrschenden und Kriegern vorbehalten. Heute ist Maca aufgrund ihrer allgemein anregenden Wirkung nicht nur auf Kreislauf und Stoffwechsel sowohl bei Frauen als auch bei Männern sehr begehrt.

Wertvolle Inhaltsstoffe

Die bis zu einer Höhe von 4.000 Metern angebaute Maca-Wurzel zeichnet sich durch eine günstige Kombination von Vitalstoffen aus. Sie enthält biologisch hochwertige Proteine (bis zu 11 Prozent beträgt der Eiweißgehalt) und ist reich an Kohlehydraten.

Wichtige Mineralstoffe (z.B. ca. 500 mg Kalzium pro 100 g), Vitamine und sekundäre Pflanzenstoffe (Glucotropaeolin, Macaene, Macamide, Lepidilin und Steroide) sind ebenfalls enthalten. Im Fettsäurespektrum der Maca-Knollen finden sich wertvolle ungesättigte Fettsäuren wie Linolsäure.

Hochwertige Energiequelle

Als Nahrungsergänzung stellt die Maca-Pflanze durch ihre vielseitige Zusammensetzung eine hochwertige Energiequelle ohne Nebenwirkungen dar. Seit jeher wurde sie von den Peruanern bei Zuständen geistiger und körperlicher Ermüdung angewendet. Sie wird deshalb auch als „Anden-Ginseng“ bezeichnet. Bereits im 16. und 17. Jahrhundert wurde sie als „Zaubermittel für die Liebe“ von den Spaniern per Schiff nach Europa gebracht.

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Der Maca werden antidepressive und konzentrationsförderliche Eigenschaften zugesprochen. Sie gilt laut wissenschaftlichen Studien als fruchtbarkeitsfördernd und die Libido steigernd, das Immunsystem stärkend, den Alterungsprozess verlangsamend und grundsätzlich regenerierend. Andere Studien konnten hingegen keine eindeutige gesundheitliche Bewertung aufgrund meist geringer Datenbasis geben.

Ihre enorme Wirkkraft erklären die Indianer mit den harten, ungünstigen Wachstumsbedingungen in den zentralen Anden – in dünner, sauerstoffarmer Luft, oberflächlich kargen, doch stark mineralhaltigen Böden, intensive UV-Strahlung und bei täglichen Temperaturschwankungen von 30 Grad.

In Peru wird Maca als klassisches traditionelles Lebensmittel auf den Märkten ähnlich wie Mais und Getreide angeboten, auch als Mehl zum Brot- und Plätzchenbacken. In Europa gibt es Maca meistens als Nahrungsergänzung (in Kapseln oder auch in flüssiger Form) in Reformhäusern und Bioläden.

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