Rund zehn Prozent der Bevölkerung entwickeln irgendwann in ihrem Leben eine Soziale Phobie. Sie sind getrieben von dem Gedanken, dass sie peinlich sein oder sich blamieren und von anderen negativ bewertet werden könnten. Ihre Angst vor Blamage kann sich bis zur Panikattacke steigern. Manche versuchen ihr Leid in Alkohol zu ertränken oder greifen zu Beruhigungsmitteln, die Angst aber bleibt. Fast jeder zweite wird depressiv.
Plötzliche Belastung, eine falsche Drehung oder Bewegung, und schon ist es passiert: Möglicherweise ein Hexenschuss! Ein typisches Beispiel für äußerst schmerzhafte Beschwerden, die blitzartig auftreten. Verschleißerscheinungen der Bandscheiben sind häufige Ursachen hierfür. Diese üben durch Verlagerung Druck auf die Nervenbahnen aus und können damit Schmerzen auslösen.
Für viele Menschen ist Husten eine lästige Angelegenheit. Doch stellt es ein sinnvoller Schutzreflex des Körpers dar. Beim Hustenreflex kommt es zum heftigen Ausatmen, um Schleim, Staub oder Fremdkörper im Rachen zu entfernen. Ob wir uns verschlucken, bei kleinen Staubpartikel oder bei Krankheitserreger, ein kräftiger Hustenstoß befördert die Eindringlinge wieder aus den Atemwegen.
Die Ohren sind ein sehr wichtiges Sinnesorgan. Sie nehmen Geräusche, Töne, Laute, Sätze und Musik auf. Die Ohren dienen zur Orientierung im Raum und sind Tag und Nacht im Einsatz. Meist machen sie sich nicht bemerkbar, es sei denn, irgendetwas stimmt nicht. Ohren können verstopft sein, schmerzen, entzündet sein oder sogar durch einen Hörsturz eine Hörminderung erleiden. Sollen Wattestäbchen verwendet werden und wie geht man am besten mit Ohrenschmalz um?
Sie gelten als rational, distanziert und formell, wirken oft schroff und sind wenig harmoniebedürftig: Deutsche Manager haben international nicht den besten Ruf. Doch nicht jeder Chef ist im Umgang mit seinen Mitarbeitern ein herzloser Antreiber. Zum Glück, denn das berufliche Umfeld bestimmt auch die Gesundheit am Arbeitsplatz. Eine kleine Typologie der unterschiedlichen Chef-Typen hilft, um am Arbeitsplatz entspannt und fit zu bleiben.
In unserem Alltag können wir dem Stress kaum entgehen. Die Folgen: Wir sind unruhig, können uns schlechter konzentrieren und werden manchmal ernsthaft krank. Oft verändern sich bei Belastungen unbemerkt die Ernährungsgewohnheiten. Während einigen die Anspannung regelrecht auf den Magen schlägt, entwickeln andere ein unstillbares Verlangen nach fettreichen und süßen Speisen.
Warzen sind unschöne, aber in aller Regel gutartige Hautwucherungen. Sie entstehen durch sogenannte Humane Papillomaviren (HPV), die über kleine Hautrisse in die obere Hautschicht eindringen. Wenn man mit den Viren in Berührung kommt, muss aber noch lange keine Warze entstehen. Das hängt ganz von der Immunabwehr der Haut ab. Was tun bei lästigen Warzen?
Sammler von Pilzen oder Wildbeeren sollten sich vorsehen: An den Früchten könnten Eier des Fuchsbandwurms haften. Auch beim Kuscheln mit dem Haustier ist Vorsicht angebracht. Die Erkrankung wird meist erst zehn bis zwanzig Jahre nach der Infektion bemerkt. Betroffene Organe eines infizierten Menschen sind vornehmlich Leber, Lunge und Gehirn. Deshalb sind Vorsichtsmaßnahmen und Vorbeugung sehr wichtig.
Persönlich kann jeder das Risiko einer Grippeerkrankung bei sich und in seiner Umgebung minimieren, wenn er auf eine entsprechende Händehygiene achtet. Die Erreger der Magen-Darm-Grippe setzen sich unter anderem an den Händen fest. Einfaches Händeschütteln kann eine Vielzahl der Viren von Hand zu Hand weiterreichen oder dies geschieht durch das Berühren einer Türklinke. Deshalb sind Maßnahmen zur Händehygiene wichtig.
Nachhaltiges Handeln im Haushalt lohnt sich nach aktuellen Studien. Wer beim Wäschewaschen und Geschirrspülen auf Wasser- und Stromverbrauch achtet, sowie Wasch- und Spülmittel entsprechend der Dosieranleitungen einsetzt, leistet einen wertvollen Beitrag für Umwelt, Haushaltskasse und Gesundheit.