Viereinhalb Millionen Menschen in Deutschland hören ein Piepen, Rauschen, Quietschen, Zischen, Kreischen oder Brummen. Tinnitus ist ein nervendes und belastendes Geräusch im Ohr. Welche Therapien gibt es zur Linderung? Im Mittelpunkt aller Übungen steht der konkrete Umgang mit den Tinnitus-Beschwerden.
Orangen-Sorten sind kleine Vitamin-C-Bomben. Das morgendliche Glas frisch gepressten Orangensafts deckt einen großen Teil unseres täglichen Vitamin-C-Bedarfs, der vor allem in der kalten Jahreszeit schnell erhöht sein kann. Da die Obstauswahl im Winter ohnehin sehr begrenzt ist, gilt die Orange gerade in dieser Zeit als wichtiger und wirksamer Schutz für das Immunsystem. Daneben enthält die Frucht viele weitere Vitamine und Mineralien.
Eine alte Kulturpflanze wird neu entdeckt: Hanf (cannabis sativa) gehört zu den wenigen Pflanzenarten, deren Wert bereits vor Jahrtausenden erkannt und die deshalb kultiviert wurde. Aus den Samen entsteht hochwertigstes Speiseöl. Das Wichtigste am Hanfnussöl ist, dass es durch seinen dezent nussigen Geschmack unsere Küche bereichert. Vor allem bei Salaten oder beim Dünsten von Gemüse.
Der Ohrenschmalz befeuchtet die Haut im Gehörgang, der etwa 2 bis 2,5 cm lang ist, schützt diesen vor Austrocknung und dient der Entfernung von Staub, Schmutz und abgestorbenen Hautzellen aus dem Ohr. Das Cerumen befördert Verunreinigungen aus dem Gehörgang und schützt vor Pilzen und Bakterien. Es wäre also nicht nötig in diesen natürlichen Reinigungsprozeß einzugreifen.
Draußen klirrende Kälte und ein eisiger Wind, drinnen trockene Wärme durch Heizungsluft. Im Winter muss unsere Haut allerlei aushalten und Schwerstarbeit leisten. Ohne die richtige Pflege trocknet die Haut aus und das sieht nicht nur hässlich aus, sondern kann sogar zu richtigen Ekzemen führen. Weitere Folgen können Spannungsgefühle, Brennen und Rötungen der Haut sein.
Die Tollwut ist eine unbehandelt tödlich verlaufende, durch das Lyssa-Virus ausgelöste Infektionserkrankung, die in der Regel durch den Biss eines erkrankten Säugetieres übertragen wird.
Heute ist wieder so ein schwieriger Tag: Man fühlt sich schlapp und müde und kommt irgendwie nicht richtig in die Gänge. Meist friert man sehr schnell, hat Schwindelgefühle, einem wird es schwarz vor den Augen und kann sich nicht richtig konzentrieren. Solche Symptome können ein Anzeichen für einen niederigen Blutdruck sein. Das muss nicht sein und mit ein paar Tipps kann der Kreislauf angekurbelt werden.
Im Artikel verraten wir Ihnen einfache Morgenrituale, die dabei helfen, entspannt in den Tag zu starten. So kommen Sie in Zukunft garantiert voller Energie aus dem Bett und können den Tag fokussiert und erfolgreich angehen. Wie geht das und welche praktischen Tipps sind empfehlenswert? Wie entscheiden Sie sich bewusst und mit allen Sinnen, wie Sie den Tag starten?