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Zu den Risikogruppen im Straßenverkehr gehören die Senioren. Das Altern geht an keinem spurlos vorbei und die Sehkraft, die Kondition, Reaktion und Beweglichkeit lassen nach. Was können die über 65-jährigen tun, um noch lange aktiv am Straßenverkehr teilzunehmen.
Kinder sollten auch in der kalten Jahreszeit möglichst oft an die frische Luft gehen. Das fördert deren Entwicklung, trainiert die Motorik und stärkt die Abwehrkräfte. Eltern sollten aktiv den Nachwuchs ermuntern, damit dieser möglichst täglich mindestens eine halbe Stunde rausgeht.
Noch einmal ungestört zu zweit in den Urlaub fahren: Viele Paare träumen vor dem großen Ereignis davon. Wenn die Schwangerschaft ohne Komplikationen verläuft, Mutter und Kind wohlauf sind, dürfen schwangere Frauen gerne in Urlaub fahren. Wir haben einige Ratschläge zusammengestellt.
Die Haut eines Neugeborenen ist drei bis fünf Mal dünner als die Haut eines Erwachsenen. In den ersten Wochen nach der Geburt ist die zarte Babyhaut daher sehr empfindlich gegenüber Belastungen von außen, benötigt besondere Pflege und ausreichenden Schutz. Manchmal macht die zarte Babyhaut Probleme: Neugeborenenakne, Milien, Storchenbiss, Blutschwamm und Milchschorf.
Kopfläuse können jeden treffen. Der Befall mit den lästigen Tierchen ist keine Frage der persönlichen Hygiene. Besonders die Wanderung der Läuse von Kinderkopf zu Kinderkopf kann in der Krabbelgruppe, im Kindergarten, in der Schule oder beim gemeinsamen Spielen geschehen. Die Parasiten übertragen zwar keine Krankheiten, vermehren sich jedoch meist explosionsartig. Jetzt kommt es auf die richtige Behandlung an, um die Tierchen wieder loszuwerden.
Es fängt mit einem spannen, kribbeln oder jucken an. Kurz darauf bilden sich schmerzende, nässende Bläschen auf den Lippen. Mehr als 90 Prozent aller Erwachsenen haben bei uns den Erreger von Lippenherpes in sich. Denn hier gilt: Wer die Viren einmal hat, wird sie nie wieder los. Herpes simplex labialis ist ein echtes Volksleiden. Nützliche Tipps, was Sie wirkungsvoll dagegen tun können.
Wenn Kinder etwas nicht essen möchten, nehmen sie kein Blatt vor den Mund. Den meisten Kindern schmecken Pommes, Spaghetti und Co. viel besser als Blumenkohlauflauf, Spinat oder grüner Salat. Eine echte Herausforderung also für Eltern, dem Nachwuchs auch gesundes Essen schmackhaft zu machen. Denn Kinder haben einen hohen Bedarf an Nährstoffen, die in den typischen Lieblingsgerichten leider nur spärlich enthalten sind.
Lustlosigkeit beim Essen kann viele Gründe haben. Häufig wird einfach nicht genügend Rücksicht auf die Vorlieben der Kinder genommen, besonders bei der Zubereitung. Viele Eltern machen den Fehler und würzen zu scharf. Kinder mögen das Essen aber lieber mildgewürzt. Unter Salate lassen sich auch frische Früchte, wie z.B. Äpfel oder Birnen, oder auch gehackte Nüsse mischen.
Neben den Hauptmahlzeiten morgens, mittags und abends sind für Schüler auch die Zwischenmahlzeiten am Vor- und Nachmittag wichtig. Denn in der Schule wird einiges verlangt. Welche Lebensmittel sind für eine Zwischenverpflegung geeignet und was sollen die Eltern ihren Kindern für die Pause mitgeben?
Viele schöne und interessante Pflanzen können in einem Alpengarten entdeckt werden. Dort sind viele Pflanzen der Alpenflora zu finden, die sich an die rauen alpinen Lebensräume der Alpen angepasst haben. Wir stellen einige Pflanzen vor, wie die Akeleiblättrige Wiesenraute, Schneeheide, Feldthymian, Blauer Eisenhut, Fingerkraut, Heidenelke, Braunelle, Teppich-Schleierkraut, Bach-Steinbrech, Aurikel und das Alaska-Wohlverleih.